TTIP/CETA und Gentechnik


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Von Kritikern der Freihandelsabkommen werden starke Einbußen bezüglich der europäischen Verbraucher- und Umweltschutzstandards befürchtet.

Insbesondere der Agrarsektor ist ein „Stolperstein“ für das Freihandelsabkommen (Chlorhühnchen, Hormonfleisch, Genfood,…).

Der US-Handelsexperte John Brook machte deutlich, dass die derzeit wenig kompromissbereite Haltung der EU gegenüber gentechnisch veränderten Produkten eine Gefahr für das gesamte Abkommen (TTIP) sei und somit eine Einigung unabdingbar sei um ein Scheitern der Verhandlungen zu vermeiden.

Monsanto und andere Unternehmen des Verbandes der Biotechnik-Unternehmen (BIO) hoffen, den „Rückstau bei der Zulassung/Verwendung von genveränderten Produkten“ im Rahmen einer Transatlantischen Freihandelszone auflösen zu können (ec.europa.eu).